Eine Betriebsverpachtung ist nicht kürzungsschädlich, wenn die wesentlichen, dem Betrieb das Gepräge gebenden Betriebsgegenstände vermietet werden und es sich hierbei ausschließlich um eigenen (bebauten) Grundbesitz handelt. Eigener Grundbesitz im Sinne…
Ab 2025 ergibt sich bei der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG eine größere Änderung. Dabei sind Umsätze von inländischen Unternehmern zukünftig steuerfrei, wenn ihr Gesamtumsatz im vorangegangenen Kalenderjahr 25.000 € (bisher…
Der BFH hat mit Urteil vom 31.07.2024 entschieden, dass die Gewährung eines nicht marktüblich verzinsten Darlehens als gemischte Schenkung zu versteuern ist. Bei der Bemessung des Zinsvorteils kann der in…
Der Verlustrücktrag fällt ebenfalls unter die Alternative der „nicht ausgeglichenen negativen Einkünfte“ gemäß § 2 Abs. 4 Satz 3 UmwStG, weshalb auch Verluste nach der Umwandlung nicht in den Rückwirkungszeitraum…
Das Bundesamt für Justiz wird gegen Unternehmen, deren gesetzliche Frist zur Offenlegung von Rechnungslegungsunterlagen für das Geschäftsjahr mit dem Bilanzstichtag 31.12.2023 am 31.12.2024 endet, vor dem 01.04.2025 kein Ordnungsgeldverfahren nach…
Der BFH hat in einem Urteil vom 18.06.2024 entschieden, dass nur solche vom Arbeitnehmer getragenen Aufwendungen den geldwerten Vorteil aus der Überlassung des Fahrzeugs als Einzelkosten vermindern, die bei einer…
Ab Januar 2025 wird die Verdienstgrenze für Minijobs von bisher 538 € auf 556 € pro Monat erhöht. Die Verdienstgrenze wird angehoben, weil der Mindestlohn auf 12,82 € pro Stunde…
Im Urteil vom 28.02.2024 hat der BFH zur erbschaftsteuerlichen Handhabung eines Parkhausbetriebes folgende Beschlüsse gefasst: Im Rahmen eines Parkhausbetriebs Dritten zur Nutzung überlassene Parkplätze stellen erbschaftsteuerrechtlich nicht begünstigtes Verwaltungsvermögen dar.…
Der BFH hat in einem Urteil vom 31.07.2024 entschieden, dass für die Beurteilung der Frage, ob eine unmittelbar an der grundbesitzenden Personengesellschaft beteiligte Kapitalgesellschaft als neue Gesellschafterin gilt, weil an…
Grundsätzlich gilt, dass jeder umsatzsteuerliche Unternehmer ab dem 01.01.2025 in der Lage sein muss, E-Rechnungen zu empfangen. Hier hat der BMF in seinem Schreiben ausgeführt, dass es jedoch ausreicht, wenn…